pressestimmen
Saarbrücker Zeitung
Sulzbach. Die Besucher in der prall gefüllten Sulzbacher Aula kamen aus dem Staunen nicht heraus, wie locker und pointensicher Fischer Melodien, Worte und Gags miteinander verquirlte. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zwei Stunden lang. Ein Sulzbacher Meisterkonzert mit Pfiff. Ovationen des Publikums. Zugaben verstanden sich von selbst.
Giessener Anzeiger
Marburg. Er ist ein Spezialist für kulturellen Anspruch und feine Ironie. Hinzu kommen eine stupende Musikalität und spontane Reaktionsfähigkeit, die nicht so leicht zu übertreffen sind. Insgesamt ergibt das einen zum Schießen komischen Abend. Immer. Riesenbeifall.
Rhein Main Presse
Ingelheim. Mit seiner gelungenen Umsetzung und seiner Virtuosität demonstriert der Mann im Frack sein außerordentliches musikalisches Können. Clownerien, gepaart mit Wortwitz, beschließen einen an Pointen reichen, mit Parodien gespickten und vielen Späßen durchsetzten Musik-Kabarett-Abend auf hohem Niveau. Eine dankbare Zuhörerschaft verabschiedete den brillanten Künstler Armin Fischer mit verdientermaßen stehendem Applaus von der Bühne.
Mainpost
Schweinfurt. Damit beginnt ein höchst unterhaltsamer und witziger Abend, bei dem eine Pointe, eine Wortspielerei nach der anderen das Publikum entzückt und begeistert. Dazwischen verblüfft Fischer mit seinem exzellenten pianistischen Können, und so entsteht brillant-intelligentes Musikkabarett, wie man es in dieser Qualität in Schweinfurt noch nicht erlebt hat.
Danke, Maestro Fischer, danke Disharmonie für diesen tollen Abend.
Nordbayerische Nachrichten
Forchheim. „Schubert hat nie einen Welthit geschrieben – zumindest nicht zu Lebzeiten:“ Ein Vexierspiel mit dem musilkalischen Kenntnisstand des Publikums, Versatzstücke, die zu Anspielungen werden und Gags sorgen für beste Stimmung im ausverkauften Jungen Theater. Schade, dass er seine Drohung nicht wahr gemacht hat: “Ich komme solange heraus, wie Sie klatschen.“
Badische Zeitung
Hemsbach. Zwei Finger reichen für Vieles. Richard Clayderman gar zum Berühmtwerden. Das muss einen wahren Künstler nicht grämen, denn in 200 Jahren wird man sich an Ersteren bestimmt nicht mehr erinnern. Wohl aber an Liszt, der dann seinen 400. Geburtstag feiern würde. Und vielleicht auch an Armin Fischer, denn Abende wie jene am Sonntag in der fast ausverkauften Kulturbühne „Max“ sollten diesem Künstler wahrhaftig ewige Popularität bescheren. Anders gesagt: Liszt ist Kult, Fischer dürfte es werden.
Südkurier
Überlingen. Kein Auge blieb trocken, der Kursal bebte. Armin Fischer ist es mit seinem Programm „Einmal Klassik und zurück“ gelungen, seine Gäste zu wahren Beifallsstürmen hinzureißen. Das Publikum war begeistert, spendete großzügig Zwischenapplaus und spornte den Künstler zu mehreren Zugaben an. Zum Dank schenkte ihm der städtische Musikdirektor Ralf Ochs mehrere Flaschen Bodenseewein für einen der Höhepunkte im Jahresprogramm zum 25-jährigen Jubiläum der städtischen Musikschule.
Heilbronner Stimme
Frecher Kabarettist punktet mit Improvisationen – Armin Fischer begeistert in Bubecks Festscheune
Flein. Armin Fischer war den Gästen der 15. Fleiner Kabarett-Tage in Bubecks Festscheune größtenteils unbekannt. Der Abend aber bleibt unvergesslich: Der Künstler präsentierte unterhaltsames Kabarett, bei dem der Funke von Anfang an übersprang. Angekündigt war Fischer als Klavier-Kabarettist mit einem Repertoire überwiegend klassischer Musik. Das geschulte Fleiner Kabarett-Publikum erwartete gute Hausmannskost und wurde mit einem exzellenten Mehr-Gänge-Menu verwöhnt.
Da war einerseits die unglaubliche Virtuosität des ausgebildeten Konzert-Pianisten, der den bekannten klassischen Werken modernes Leben einhauchte. Andererseits verstand er es, die Stücke in Geschichten einzubetten, die den frechen Kabarettisten in ihm zum Vorschein brachten. Zwischenrufe aus dem Publikum griff er dankbar auf, sie inspirierten ihn zu spontanen Improvisationen… Diese Spielfreude pur konnte das Fleiner Publikum nicht anders als mit stehenden Ovationen belohnen.